Die erste Idee zu shareacake entstand 2016. Bereits in ihrer Kindheit hat sich unsere Gründerin Viola damit auseinandergesetzt, wie man Lebensmittel lange haltbar macht. Da sie mit ihrer Familie auf einem Selbstversorger-Hof gross geworden ist, wurde in der heimischen Küche viel eingekocht und in Einmachgläser konserviert.

In besagtem Jahr stiess Viola, beim Stöbern in einem Kochbuch, mit ihrer Mutter auf ein Kuchen-Rezept, welches im Einmachglas gebacken wird.

  

“Was für eine coole Idee!”, dachte Viola und holte ihren Lebensgefährten Michel ins Boot. Zusammen spannen sie den Gedanken sofort weiter.

 

Wäre es nicht wunderbar, einen Kuchen im Glas zu verschenken, ohne Konservierungsstoffe, ohne unnötige Verpackung, bereits genussfertig in einem Glas, der über Monate haltbar wäre?

Backen & Tüfteln

 

Das grosse Backen startete und Viola experimentierte und tüftelte an der Backtechnik rum. Wie werden die Kuchen am besten konserviert? Wie viel passt in so ein Weck-Glas? Welche Zutaten sind geeignet dafür? Wie ist sichergestellt, dass das Vakuum hält und die Kuchen haltbar sind?

 

Es bedurfte vieler, vieler Kuchen im Glas und TestesserInnen, bis Viola und Michel wirklich zufrieden waren.

 

Dann fing Michel an, den Onlineshop zu programmieren.

Gründung von shareacake

 

Die Idee der Kuchen im Glas sprach sich schnell rum und schon bald gab es eine grosse Nachfrage, die es zu sättigen galt. 

 

Während Viola in der Backstube stand, kümmerte sich Michel um das Technische: Er gestaltete die Website und programmierte einen Onlineshop, in welchem alle die leckeren Küchlein bestellen sollten.

 

Der Onlineshop lief so gut an, dass 2018 klar wurde, dass shareacake definitiv mehr als ein Hobby ist. Viola und Michel gründeten ihre Firma offiziell.

shareacake wächst

 

Lag der Fokus erst nur auf Einzelpersonen und PrivatkundInnen, merkten Viola und Michel bald, dass shareacake auch für die Geschäftswelt spannend ist. Ein Kuchen im Glas zu den Geburtstagen der MitarbeiterInnen oder als Give Away für KundInnen? Lecker!

Also erweiterten die beiden nicht nur ihr Geschäftsfeld, sondern holten sich noch mehr Unterstützung ins Team, in Form von Amaechi.